Hier stelle ich ein kleines LED-Fader-Modul vor, das eigentlich nur für einen Zweck entwickelt wurde.

In einer Fernsehserie, Dr. Who, gibt es eine englische Police-Box, worin Polizisten normalerweise Warnbarken, Absperrband und ähnliche Gegenstände aufbewahren. Diese Box sieht als Spielfigur so aus:

Tardis 

Nur ist diese Box eine Zeitmaschine von Dr. Who. Diese Police-Box hat auf dem Dach eine Lampe die, wenn die Zeitkapsel startet oder in der Zeit springt, ein an- und abschwellendes Lichtsignal von sich gibt. Näheres zur Serie oder dem TARDIS findet Ihr in der Wikipedia.

Hier stelle ich mein Adapterboard für das Pollin Evaluationsboard vor. Es verfügt lediglich über einen 40-Pin-Anschluss für das Eval-Board und drei 10-Pol Anschlüsse für die Ports B/C/D. Leider ist dieser Adapter nur für den Mega8, für die anderen möglichen Typen muss ein anderer Adapter benutzt werden. Sowohl Schaltplan alsauch Layout sind nicht wirklich sehr spannend und erklärungsbedürftig. Eine Datei mit Eagle-Layoutdaten stelle ich noch zur Verfügung. Auf dieser Platine werden lediglich die 40 Pins des Adapters auf 3x10 Pins verteilt. Ich habe mir für diese Anschlüsse Kabel gebaut um verschiedene Dinge anschliessen zu können. ZB. habe ich eine Displayplatine, eine mit Schaltern und eine mit LED's. Dazu noch einen Adapter für ein Breadboard, um dann noch flexibler zu sein. Die Erweiterungsplatinen folgen.

Hier sind meine ersten Gehversuche mit einem Mega8. Ich habe mich als erstes mal schlau gemacht, was ich denn so alle brauche, mal vom Mega8 abgesehen.

Ich bin auch schnell fündig geworden, denn es gibt hunderte Seiten, die sich mit diesem Thema befassen. Schwieriger war es, etwas zu finden, was auch erfolgversprechend aussieht und nicht gleich ein Vermögen an Investition bedeutet.

Es gibt sicherlich viele Projekte zu diesem Thema und ich habe nicht alle getestet. Leider ist mir oft aufgefallen, dass die Funkuhrsignale etwas fragwürdig verarbeitet werden. Aufgefallen ist es mir, da ich eine Funkuhr für mein Auto bauen wollte.

Ich habe dabei folgedes festgestellt. Die Zeitsynchronisation erfolgt jede Stunde, daman dann auch mit ungenaueren Qarzen und Zeitbasen zur Berechnung arbeiten kann. Von der vollen Stunde aus laufen die Uhren auf der internen Zeitbasis. Eigentlich o.k., hatte ich gedacht, bis ich feststellte, dass der Empfang in einem Auto natürlich nicht so gleichmässig ist, wie bei einer Wand- oder Standuhr. Dies führte schon bei den ersten Versuchen dazu, dass die Zeit ständig falsch war. Das hatte folgenden Grund:

Der DCF-Empfänger versucht das Frankfurter Signal zu ekommen. Wenn es erfolgreich ist und die 'Null-Sekunde' (Fehlender Impuls) Erkannt werden werden die Sekunden auf 0 gesetzt. Leider interessiert die Software nicht, ob die Minute vergangen ist, oder nicht. Daher läuft die Uhr in diesem Fall schon eine Minute nach.